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We don't talk Anymore ist ein Lied von Charlie Puth und Selena Gomez aus dem Jahr 2016. Das Lied erschien am 24. Mai 2016 als dritte Singleveröffentlichung aus Puths Debütalbum Nine Track Mind.

Hintergrund[]

Charlie Puth komponierte die Gitarrenriffs währned einer Japanreise. Der Beat dazu wurde auf den Phillippinen produziert und der Gesang dazu in Los Angeles produziert. Das Lied hat den Tonschlüssel C ♯ Moll und enthält 100 bpm. Es ist dem Musikstil Tropical House zuzuordnen.

In dem Lied geht es um ein Paar, das seit einiger Zeit nicht mehr miteinander redet und kurz zuvor ihre Beziehung beendet hat. Puth sagte zum Lied, auch wenn man es "auf friedliche Weise beendet", dass sich das alles ändert. "Du kannst nicht mehr mit ihnen reden wie bei einem Freund. Du kannst sagen, dass man Freunde bleiben kann, aber es ist leichter gesagt als getan. Es bricht einem das Herz." Deshalb bezeichnet er das Lied als "Gespräch einen Monat später, nachdem man Schluß gemacht hat".

Kritiken[]

Brennan Carley, Redakteur beim US-amerikanischen Musik-Webzine SPIN, sagte dem Lied zu, dass es "weise Verse zwischen beiden Popmächten vertritt", aber andererweise man vom derzeitigen Tropical-House-Trend profitieren möchte. Mit "beiden Popmächten" sind vermutlich Puth und Gomez gemeint. Andere Musikjournalien sind sich im positiven Kontext einig. Es sei ein "wunderbares Lied, dass sich als Radiohit eigne[t]", bei denen sich beide Sänger "wunderbar vereinen" würden.

Musikvideo[]

Das Musikvideo wurde in Regie von Phil Pinto produziert. Während Puth in persona mitwirkte, musste man anstelle von Selena Gomez Mirella Cardoso als weibliche Hauptrolle besetzen. Gomez war aufgrund des strammen Terminkalenders ihrer Revival Tour nicht in der Lage, am Musikvideo teilzunehmen.

Charts[]

Land Höchst-
platzierung
Australien 10
Belgien (Flandern) 18
Belgien (Wallonie) 36
Dänemark 13
Deutschland 52
Finnland 14
Frankreich 8
Indonesien 16
Irland 11
Italien 1
Kanada 11
Libanon 1
Neuseeland 8
Niederlande 14
Norwegen 10
Österreich 23
Polen 24
Portugal 2
Rumänien 32
Russland 5
Slowakei (Rádio Top 100) 3
Slowakei (Single Digitál Top 100) 9
Spanien 5
Schweden 13
Schweiz 15
Tschechien (Rádio Top 100) 7
Tschechien (Single Digitál Top 100) 16
Ungarn (Rádiós Top 40) 5
Ungarn (Single Top 40) 5
Vereinigtes Königreich 14
Vereinigte Staaten 9

Weblinks[]

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