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'''Volker Krebs''' (* 12. Dezember 1974 in Wiesbaden) ist katholischer Kirchenmusiker in der Diözese Trier.
== Volker Krebs ==
 
   
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== Biografie ==
 
Krebs studierte an der [[Johannes Gutenberg-Universität]] in Mainz. Zu seinen Orgellehrern gehörten [[Gabriel Dessauer]], [[Christian Schmitt-Engelstadt]], [[Gerhard Gnann]], [[Hans Jürgen Kaiser]] und [[Alfred Müller-Kranich]]. In Chor- und Orchesterleitung unterrichteten ihn Domkapellmeister [[Matthias Breitschaft]], [[Eberhard Volk]] und [[Michael Hofstetter]]. Weitergehende Studien führten ihn zu Louis Robillard am Conservatoire Nationale de la Region in Lyon, die er mit einem "Prix de virtuosité avec mention bien" abschloss. In Dijon studierte er bei Jean Pierre Leguay, Titularorganist von Notre Dame de Paris. Meisterkurse besuchte er unter anderem bei [[Michael Radulescu]], [[Olivier Latry]], [[Guy Bovet]] und [[Wolfgang Zerer]].
   
 
Krebs erhielt Stipendien vom [[Richard-Wagner-Verband]] (1999), vom [[DAAD]] (2001) und von der [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]] (2002).
'''Volker Krebs''', *12. Dezember 1974 in Wiesbaden ist katholischer Kirchenmusiker in der Diözese Trier.
 
   
 
2004 wurde Krebs zum [[Kantor|Dekanatskantor]] in [[Bleialf]]/Eifel berufen. Seit dem 1. Februar 2010 ist er Kantor an der Trierer Basilika [[St. Paulin]] und Regionalkantor der Diözese.
Krebs studierte an der [[Johannes Gutenberg-Universität]] in Mainz. Zu seinen Orgellehrern gehörten [[Gabriel Dessauer]], [[Christian Schmitt-Engelstadt]], [[Prof. Gerhard Gnann]], [[Prof. Hans Jürgen Kaiser]] und Prof. [[Alfred Müller-Kranich]]. In Chor- und Orchesterleitung unterrichteten ihn Domkapellmeister [[Prof. Matthias Breitschaft]], [[Prof. Eberhard Volk]] und [[Prof. Michael Hofstetter]]. Weitergehende Studien führten ihn zu Louis Robillard am Conservatoire Nationale de la Region in Lyon, die er mit einem "Prix de virtuosité avec mention bien" abschloss. In Dijon studierte er bei Jean Pierre Leguay, Titularorganist von Notre Dame de Paris. Meisterkurse besuchte er unter anderem bei [[Michael Radulescu]], [[Olivier Latry]], [[Guy Bovet]] und [[Wolfgang Zerer]].
 
   
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== Wikilinks - Wikis & Websites mit Artikeln zum Thema ==
Krebs erhielt Stipendien vom [[Richard-Wagner-Verband]] (1999), vom [[DAAD]] (2001) und von der [[Johannes Gutenberg-Universität Mainz]] (2002).
 
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[[Kategorie:Marjorie|Krebs, Volker]]
2004 wurde Krebs zum Dekanatskantor in [[Bleialf]]/Eifel berufen. Seit dem 1. Februar 2010 ist er Kantor an der Trierer Basilika [[St. Paulin]] und Regionalkantor der Diözese.
 
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[[Kategorie:Kirchenmusiker|Krebs, Volker]]
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[[Kategorie:Deutscher Musiker|Krebs, Volker]]

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2016, 16:07 Uhr

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Volker Krebs (* 12. Dezember 1974 in Wiesbaden) ist katholischer Kirchenmusiker in der Diözese Trier.

Biografie[]

Krebs studierte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Zu seinen Orgellehrern gehörten Gabriel Dessauer, Christian Schmitt-Engelstadt, Gerhard Gnann, Hans Jürgen Kaiser und Alfred Müller-Kranich. In Chor- und Orchesterleitung unterrichteten ihn Domkapellmeister Matthias Breitschaft, Eberhard Volk und Michael Hofstetter. Weitergehende Studien führten ihn zu Louis Robillard am Conservatoire Nationale de la Region in Lyon, die er mit einem "Prix de virtuosité avec mention bien" abschloss. In Dijon studierte er bei Jean Pierre Leguay, Titularorganist von Notre Dame de Paris. Meisterkurse besuchte er unter anderem bei Michael Radulescu, Olivier Latry, Guy Bovet und Wolfgang Zerer.

Krebs erhielt Stipendien vom Richard-Wagner-Verband (1999), vom DAAD (2001) und von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2002).

2004 wurde Krebs zum Dekanatskantor in Bleialf/Eifel berufen. Seit dem 1. Februar 2010 ist er Kantor an der Trierer Basilika St. Paulin und Regionalkantor der Diözese.

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