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Das '''Studio Vocale''' ist ein gemischter Kammerchor, der 1998 in [[Niederösterreich]] gegründet wurde und seit 2004 in [[Wien]] probt.
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Das '''Studio Vocale''' ist ein gemischter Kammerchor, der 1998 in [[Gmünd (Niederösterreich)]] gegründet wurde und seit 2004 in [[Wien]] probt.
   
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
1997 gründet der Kirchenmusiker Markus Pfandler die zu Beginn aus acht Sängerinnen und Sängern bestehende "Jugendkantorei Gmünd-Neustadt". Die ersten Projekte des Ensembles befassen sich mit Kantaten Johann Sebastian Bachs.
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1997 gründet der Kirchenmusiker Markus Pfandler die zu Beginn aus acht Sängerinnen und Sängern bestehende "Jugendkantorei Gmünd-Neustadt". Die ersten Projekte des Ensembles befassen sich mit Kantaten Johann Sebastian Bachs.<ref>[http://studiovocale.at/home/ueber-uns/''Studio Vocale'']. Homepage des Studio Vocale. Abgerufen am 23.Februar 2010.</ref>
   
2002 führt das Ensemble die Barockoper "Venus and Adonis" von John Blow (1687) auf.
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2002 führt das Ensemble die Barockoper "Venus and Adonis" von [[John Blow]] (1687) auf.
   
Nach einer Pause von einem Jahr beginnt der Chor im Herbst 2003 wieder zu proben. Die Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Wolfram Wagner im Jahr 2004 schlägt sich in der Uraufführung seiner "Elemantarphantasie: Die Flamme" nach einem Text von Christian Morgenstern nieder.
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Nach einer Pause von einem Jahr beginnt der Chor im Herbst 2003 wieder zu proben. Die Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Wolfram Wagner im Jahr 2004 schlägt sich in der Uraufführung seiner "Elementarphantasie: Die Flamme" nach einem Text von Christian Morgenstern nieder.
   
2006 nimmt der Chor seine erste CD "Tenebrae" auf, die [[Motetten]] von Josquin de Pres und Francis Poulenc enthält. Der Chor arbeitet ab nun unter seinem heutigen Namen.
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2006 nimmt der Chor seine erste CD "[[Tenebrae]]" auf, die [[Motette]]n von [[Josquin Desprez|Josquin de Pres]] und [[Francis Poulenc]] enthält. Der Chor arbeitet ab nun unter seinem heutigen Namen.
   
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Im Juni 2008 nimmt der Chor mit einer szenischen Aufführung des "Hallujah" aus [[Georg Friedrich Händel]]s "Messiah" als einziges österreichisches Ensemble an den tanzpädagogischen Veranstaltungen der [[Kieler Woche]] unter der Leitung der Choreographin Martina Sagmeister ([[Max Reinhardt Seminar]]) teil. Szenische Projekte ergänzen die kirchenmusikalische Tätgkeit des Chores, die sich inzwischen auf die Dome von [[Linz]]<ref>[http://www.linztermine.at/detail.asp?id=58391&cat=43&subcat=66&lang=d,%20de,%20de,%20de,%20de,%20de''Linz Termine'']. Internetportal in die Linzer Kultur und Freizeit. Abgerufen am 20.Februar 2010.</ref>, [[Graz]]<ref>[http://www.graz-seckau.at/pfarre/graz-dom/Domliturgie.pdf''Dommusik Graz Termine'']. Homepage Domliturgie Graz-Secka. Abgerufen am 20.Februar 2010.</ref> und [[St. Pölten]] erweitert hatte.
Auftritte mit Orchester sowie szenische Projekte (u.a. mit Martina Sagmeister (Max-Reinhardt-Seminar), ergänzen die kirchenmusikalische Tätigkeit des Chores. Diese hatte sich in der Zwischenzeit auf die Dome von Linz, St.Pölten und Graz erweitert.
 
   
2009 führt das Ensemble das "Gloria" aus [[Johann Sebastian Bach]]s [[h-moll-Messe]] BWV 232 sowie die nur als Torso erhaltene, doppelchörige [[Kantate]] "Nun ist das Heil und die Kraft" BWV 50 auf.
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2009 führt das Ensemble das "Gloria" aus [[Johann Sebastian Bach]]s [[h-Moll-Messe]] BWV 232 sowie die nur als Torso erhaltene, doppelchörige [[Kantate]] "Nun ist das Heil und die Kraft" BWV 50 auf.
   
2010 wird das "Concerto for bassoon and mixed Choir" des norwegischen Komponisten [[Egil Hovland]] in Österreich durch den Chor erstaufgeführt, das Konzert begründet die Zusammenarbeit des Ensembles mit [[Michael Lessky]], dem Dirigenten der "Jungen Philharmonie". <ref>http://studiovocale.at/home/ueber-uns/</ref>
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2010 wird das "Concerto for bassoon and mixed Choir" des norwegischen Komponisten [[Egil Hovland]] in Österreich durch den Chor erstaufgeführt<ref>[http://www.wienerzeitung.at/default.aspx?tabID=4236&alias=wzo&cob=473013''Wien Termine'']. Homepage der Wiener Zeitung. Abgerufen am 20.Februar 2010.</ref>, das Konzert begründet die Zusammenarbeit des Ensembles mit [[Michael Lessky]], dem Dirigenten der "[[Jungen Philharmonie]]".<ref>[http://www.jungephilharmonie.at/termine/index.html''Junge Philharmonie Termine'']. Homepage der Jungen Philharmonie. Abgerufen am 20.Februar 2010.</ref>
   
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2012, 06:14 Uhr

StudioVocale Chorfoto

Das Studio Vocale ist ein gemischter Kammerchor, der 1998 in Gmünd (Niederösterreich) gegründet wurde und seit 2004 in Wien probt.

Geschichte[]

1997 gründet der Kirchenmusiker Markus Pfandler die zu Beginn aus acht Sängerinnen und Sängern bestehende "Jugendkantorei Gmünd-Neustadt". Die ersten Projekte des Ensembles befassen sich mit Kantaten Johann Sebastian Bachs.[1]

2002 führt das Ensemble die Barockoper "Venus and Adonis" von John Blow (1687) auf.

Nach einer Pause von einem Jahr beginnt der Chor im Herbst 2003 wieder zu proben. Die Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Wolfram Wagner im Jahr 2004 schlägt sich in der Uraufführung seiner "Elementarphantasie: Die Flamme" nach einem Text von Christian Morgenstern nieder.

2006 nimmt der Chor seine erste CD "Tenebrae" auf, die Motetten von Josquin de Pres und Francis Poulenc enthält. Der Chor arbeitet ab nun unter seinem heutigen Namen.

Im Juni 2008 nimmt der Chor mit einer szenischen Aufführung des "Hallujah" aus Georg Friedrich Händels "Messiah" als einziges österreichisches Ensemble an den tanzpädagogischen Veranstaltungen der Kieler Woche unter der Leitung der Choreographin Martina Sagmeister (Max Reinhardt Seminar) teil. Szenische Projekte ergänzen die kirchenmusikalische Tätgkeit des Chores, die sich inzwischen auf die Dome von Linz[2], Graz[3] und St. Pölten erweitert hatte.

2009 führt das Ensemble das "Gloria" aus Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe BWV 232 sowie die nur als Torso erhaltene, doppelchörige Kantate "Nun ist das Heil und die Kraft" BWV 50 auf.

2010 wird das "Concerto for bassoon and mixed Choir" des norwegischen Komponisten Egil Hovland in Österreich durch den Chor erstaufgeführt[4], das Konzert begründet die Zusammenarbeit des Ensembles mit Michael Lessky, dem Dirigenten der "Jungen Philharmonie".[5]

Einzelnachweise[]

  1. Studio Vocale. Homepage des Studio Vocale. Abgerufen am 23.Februar 2010.
  2. Linz Termine. Internetportal in die Linzer Kultur und Freizeit. Abgerufen am 20.Februar 2010.
  3. Dommusik Graz Termine. Homepage Domliturgie Graz-Secka. Abgerufen am 20.Februar 2010.
  4. Wien Termine. Homepage der Wiener Zeitung. Abgerufen am 20.Februar 2010.
  5. Junge Philharmonie Termine. Homepage der Jungen Philharmonie. Abgerufen am 20.Februar 2010.

Weblinks[]


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