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Scarface (* 9. November 1970 als Bradley Jordan) ist ein US-amerikanischer Rapper aus dem South Acres-Viertel in Houston, Texas. Er wurde bekannt als Mitglied der Formation The Geto Boys.

Geschichte[]

Bradley Jordan begann seine Rap-Karriere Mitte der 1980er. Im Alter von 16 Jahren veröffentlichte er 1986 als Akshen seine erste Single mit dem Titel „Big Time“. Rap-A-Lot Records-Labelchef James Smith hörte davon und war sofort begeistert. Er nahm ihn unter seine Fittiche. 1989 stieg Akshen gemeinsam mit Willie D bei den Geto Boys ein.[1]

Nachdem Scarface 1991 sein Solo-Album „Mr. Scarface Is Back“ veröffentlichte und es ein großer Erfolg wurde, verließ er die Geto Boys und konzentrierte sich auf seine Solokarriere. Er benannte sich in Scarface um, da er sich mit dem Hauptcharakter des gleichnamigen Films verglich. Er konnte viele weitere Erfolge verbuchen und arbeitete mit Künstlern wie Master P, Bun B, Jadakiss, Faith Evans, Chamillionaire, Jay-Z, 2Pac, Nas, Ice Cube, Dr. Dre, Too Short, Beanie Sigel, Young Jeezy, G-Unit, Raekwon und Gang Starr zusammen. Die beiden Alben „The Diary“ und „The Fix“ wurden von The Source jeweils mit 5 Mics ausgezeichnet. 2007 veröffentlichte er sein Album mit dem Titel „Made“. Am 2. Dezember 2008 erschien ein weiteres offizielles Studioalbum mit dem Titel „Emeritus“.

Diskografie[]

Alben[]

  • 1991: Mr. Scarface Is Back (Rap-A-Lot) Gold in den USA
  • 1993: The World Is Yours (Rap-A-Lot/Priority) Gold in den USA
  • 1994: The Diary (Rap-A-Lot/Noo Trybe) Platin in den USA
  • 1997: The Untouchable (Rap-A-Lot/Virgin) Platin in den USA
  • 1998: My Homies (Rap-A-Lot/Virgin) Platin in den USA
  • 2000: The Last Of A Dying Breed (Rap-A-Lot/Virgin) Gold in den USA
  • 2002: The Fix (Def Jam South) feat Kamala Bad Ohh
  • 2003: Balls & My Word (Rap-A-Lot)
  • 2006: One Hunid w/The Product (Koch)
  • 2006: My Homies Part 2 (Asylum/Rap-A-Lot)
  • 2007: Made
  • 2008: Emeritus
  • 2010: Dopeman Music

Einzelnachweise[]

  1. virginrecords.com: The Geto Boys Biografie, Zugriff am. 27. November 2008

Weblinks[]

Kopie vom 23.02.2011, Quelle: Wikipedia, Autoren, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0

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