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Maximilian Hörmeyer erhielt mit 4 Jahren seinen ersten Violinunterricht und besuchte ab 1995 die Musikschule des Konservatoriums Winterthur. 1998 begann er sein Studium als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien in der Klasse von Marina Sorokowa. 2006 wechselte er an die Hochschule für Musik Saar. Hier studiert er seitdem in der Klasse von Ulrike Dierick und Johannes Kiefel.

Von 1996 bis 1998 besuchte er jährlich Meisterkurse des Ost-West Musikfestivals in Krems bei Raissa Mussachadjaewa, von 1999 bis 2004 bei Marina Sorokowa und Leonid Sorokov. Im Jahr 2000 absolvierte Hörmeyer einen Meisterkurs bei Nikolas Chumachenko in Freiburg im Breisgau und besuchte 2007 den Sommerkurs der Juilliard School bei Herbert Greenberg in Aspen (Colorado).

Im Rahmen der Meisterkurse konzertierte er regelmäßig und wurde 2003 zum Festival nach Kaunas eingeladen. Dort gab er sein erstes Debüt mit Orchester. Weitere Konzerte in Deutschland, Österreich, Kroatien und der Schweiz folgten. Im Januar 2008 spielte er Tschaikowskys Violinenkonzert mit der Südwestdeutschen Philharmonie im Konzil Konstanz. 1997 erhielt er den Spezialpreis des Hans Ninck-Wettbewerbs. Von 2000 bis 2004 nahm Hörmeyer regelmäßig an den Wettbewerben von Jugend musiziert in den Kategorien Solo und Kammermusik teil. Bei allen Wettbewerben erhielt er einen ersten Preis auf Landes- und Bundesebene. Im Juli 2008 gewann er den 2. Preis bei einem internationalen Wettbewerb in Shanghai[1] und den 3. Preis beim Internationalen Hindemith-Wettbewerb in Berlin.[2] Im Sommer 2008 nahm er am Meisterkurs bei Zhakar Bron in Shanghai und Enghien (Belgien) teil.

Einzelnachweise[]

  1. alla breve, Magazin der Hochschule für Musik Saar, Nr. 2 Oktober 2008, Aus den Klassen, Violinklasse Prof. Ulrike Dierick, S. 19
  2. Preisträger des Internationalen Hindemith-Wettbewerbs Festival für junge Geiger und Pianisten, 10. bis 14. September 2008, Schloss Britz

Weblinks[]


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