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Marrok ist eine vierköpfige Metal- bzw. Rockband aus Steyr (Oberösterreich).

Name[]

Der Name Marrok geht zurück auf die Legende eines keltischen Ritters, der in einen Werwolf verwandelt wurde. Die Band erklärt, der Name würde passen, weil er angenehm und trotzdem hart klingt, wie die Musik der Band selbst.[3]

Stil und Einflüsse[]

In den früheren Jahren spielte die Band eher eine Mischung aus Funk, Metal und Crossover, entwickelte sich aber über die Jahre, vor allem durch die Umbesetzung 2006 zu einer Band die eher auf melodischen Metal und Rock setzte.

Als Einflüsse nennt die Band unter anderem Papa Roach, Avenged Sevenfold, Metallica, Rory Gallagher, Slipknot und Marilyn Manson.

Geschichte[]

Gegründet wurde die Band 1998 in Steyr. 1999 erschien mit der selbst produzierten EP „Extreme“ die erste Platte der Band. 2002 bekam die Band den Austrian Newcomer Award. Danach wurde es etwas ruhiger um die Band, die 2006 schlussendlich total umbesetzt wurde. Das einzige noch übrig gebliebene Gründungsmitglied ist der Frontman Phillip Gödl.

2009 meldete sich Marrok mit dem Album „Reawakening“ zurück. Das Album wurde bei Nemesis Records aufgenommen, dem eigenen Studio von Phillip Gödl in Bad Hall.[4] 2010 nahm die Band an zahlreichen Bandcontests teil, erreichte das Finale des „International Live Award“-Bandwettbewerbs in Wien und erlangte so zumindest unter Kennern der Szene Bekanntheit. Zudem wurde mit „No time to die“[5] auch erstmals eine Single inklusive einem Video veröffentlicht. 2010 gab die Band auch erstmals größere Konzerte. So trat sie unter anderem an Maifest[6] und Donauinselfest auf und war im November Vorband der bekannten amerikanischen Rockgruppe Alter Bridge[7].
2011 kam das dritte Album namens „Midnight Carnival“ heraus, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Wiener Label „Hoanzl“. Im April des selben Jahres wurde die Band Sieger beim „gotv hosted by user“[8] Voting über die beste Band Österreichs.

Diskografie[]

  • Extreme (EP, 1999, Eigenproduktion)
  • Reawakening (LP, 2009, Nemesis Records)
  • No Time to die (Single, 2010, Nemesis Records)
  • Midnight Carnival (LP, 2011, Nemesis Records/Hoanzl[9])

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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