Musik-Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 39: Zeile 39:
   
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
  +
* http://marcphilip.de
* [http://www.ea-porträts.de Marc Philip (Jean-Pierre Michèl) als Zeichner/Maler]
 
* [http://mp3.de/trendschmiede/genre/band/010900/276852/1 Seite über Marc Philip]
 
* {{DM|135380715}}
 
   
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Januar 2011, 10:22 Uhr

Marc Philip (* 24. Juli 1977 in Dessau als Eike Herbert Eichelberg - später nahm er, bedingt durch die Heirat seiner Mutter, den Namen Eike Herbert Altenkrüger an -) ist ein deutscher Sänger, Schauspieler.

Lebenslauf

Philip wurde als Einzelkind in der Bauhausstadt Dessau geboren. Nach seinem Grundwehrdienst bei der Marineversorgungsschule, in List auf Sylt, begann er eine Ausbildung zum Justizsekretär in seiner Heimatstadt Dessau.

Während dieser Zeit entschied er sich, Sänger zu werden, und nahm den Künstlernamen Marc Philip an. 1999 wurde er durch die Bild-Zeitung in Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender RTL einem breiteren Publikum vorgestellt und belegte in einer der ersten Castingshows Deutschlands hinter Jeanette Biedermann den zweiten Platz.

2001 produzierte Philip seine erste Single „C´est la vie“, die sich auf Anhieb in den deutschen Airplay-Charts in den Top 30 platzieren konnte. Zwei Jahre später schrieb er den Folgesong "adieu cherie good bye". 2003 sang Marc Philip den offiziellen UEFA Song „Let`s start the party“ zur U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2003. Ein Jahr später begann seine Karriere als Schauspieler, wo man ihn fortan in einigen deutschen Serien als Nebendarsteller sehen konnte.

2006 entschied sich Philip für eine künstlerische Pause und lebte etwa zwei Jahre in Tunesien.

Zwischen Juli und Oktober 2009 fanden in Wernigerode drei Aufführungen des von Marc Philip und Andreas Reiswig gemeinsam geschriebenen und produzierten Musicals „The Elvis Story“ statt, in dem Philip in der Hauptrolle des Elvis Presley auftrat.

Anfang 2010 entschied sich Philip dazu seine Gesangs- und Schauspiel-Karriere zu beenden.

Seit Mitte 2010 versucht sich Altenkrüger unter dem Pseudonym „Jean- Pierre Michèl“ [1] als Zeichner und Maler.

Diskografie

  • C´est la vie, 2001
  • Lets start the party, 2003
  • Adieu cherie good bye, 2004
  • Verdammt ich will dich, 2005[2]
  • Ich weiß, 2005
  • I love you so, 2005

Filmografie

  • Verliebt in Berlin, 2006
  • Gute Zeiten, Schlechte Zeiten, 2006-2008
  • Wege zum Glück, 2008-2009

Weblinks

Einzelnachweise




Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Guffi angelegt am 15.06.2010 um 14:15,
Alle Autoren: Noebse, XenonX3, Lady Whistler, Nolispanmo, Miekiel, Obkt, Björn Bornhöft, Hazimmi, HansCastorp, 87.172.114.174, Church of emacs, Pflastertreter, Andreas Reiswig, Guffi


Vorlage:PPA-Mars