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Geboren in einer Musikerfamilie, erhielt er zunächst Unterricht am Konservatorium in Osnabrück. Nach dem Abitur in Melle studierte er Kirchenmusik, Alte Musik, Orgel und Gesang an der Hochschule für Künste Bremen. Kompositionsstudien betrieb er bei Helge Jung (Berlin), Günther Kretzschmar (Bremen) und Karlheinz Stockhausen (Köln). Gregorianische Semiologie belegte er bei Luigi Agustoni, Godehard Joppich und Johannes Berchmans Göschl. An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studierte Stühlmeyer Musikwissenschaft, Philosophie und Theologie und wurde zum Doktor der Philosophie promoviert.
 
Geboren in einer Musikerfamilie, erhielt er zunächst Unterricht am Konservatorium in Osnabrück. Nach dem Abitur in Melle studierte er Kirchenmusik, Alte Musik, Orgel und Gesang an der Hochschule für Künste Bremen. Kompositionsstudien betrieb er bei Helge Jung (Berlin), Günther Kretzschmar (Bremen) und Karlheinz Stockhausen (Köln). Gregorianische Semiologie belegte er bei Luigi Agustoni, Godehard Joppich und Johannes Berchmans Göschl. An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studierte Stühlmeyer Musikwissenschaft, Philosophie und Theologie und wurde zum Doktor der Philosophie promoviert.
   
1980 wurde er Kantor im Bistum Osnabrück und 1988 Seelsorgebereichskantor im Bistum Münster. Seit 1994 ist er Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. 1995 gründete Stühlmeyer die Konzertreihe ''Musik an der Stadtpfarrkirche St. Marien'', innerhalb derer regelmäßig Werke zeitgenössischer Komponisten uraufgeführt werden. Im Dialog mit dem Musikwissenschaftler Klaus Beckmann führte er in einem Zyklus von neun Abendmusiken das gesamte Orgelwerk Dietrich Buxtehudes auf.
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1980 wurde er Kantor im Bistum Osnabrück und 1988 Seelsorgebereichskantor im Bistum Münster. Seit 1994 ist er Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. 1995 gründete Stühlmeyer die Konzertreihe ''Musik an der Stadtkirche St. Marien'', innerhalb derer auch regelmäßig Werke zeitgenössischer Komponisten uraufgeführt werden. Im Dialog mit dem Musikwissenschaftler Klaus Beckmann führte er in einem Zyklus von neun Abendmusiken das gesamte Orgelwerk Dietrich Buxtehudes auf. Der von Stühlmeyer gegründete Kammerchor [[Capella Mariana]] besteht aus einer internationalen Besetzung von Profimusikern und ambitionierten Laien. Mit der Erarbeitung von Musikwerken des Mittelalters bis zu Uraufführungen neu komponierter Kirchenmusik, widmet sich das Ensemble der Erarbeitung der gesamten Bandbreite der Chorliteratur.
   
Der von Stühlmeyer gegründete Kammerchor [[Capella Mariana]] besteht aus einer internationalen Besetzung von Profimusikern und ambitionierten Laien. Mit der Erarbeitung von Musikwerken des Mittelalters bis zu Uraufführungen neu komponierter Kirchenmusik, widmet sich das Ensemble der Erarbeitung der gesamten Bandbreite der Chorliteratur. 2003 übernahm er von Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe ''Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg''. 2005 erhielt Stühlmeyer die Ehrenurkunde des Freitaats Bayern.<ref>''Personalien''. In: ''Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg'' Heft 39. Amt für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg (Hg.), Bamberg 2005, S. 37–38.</ref> Im Juli 2011 wurde ihm die Johann-Christian-Reinhard-Plakette, die höchste Auszeichnung der Stadt Hof, für kulturelle Verdienste verliehen.<ref>In: ''Frankenpost'', Hof 15. Juli 2011.</ref> Für hervorragende künstlerische und pädagogische Leistungen ernannte ihn das Präsidium des Allgemeinen-Cäcilien-Verbands für Deutschland 2013 zum Musikdirektor ACV.<ref>''Einsatz für neue Musik und multiplikatorische Fähigkeiten''. In: ''Musica sacra'', Bärenreiter-Verlag Kassel, 134. Jg., Nr. 3, Kassel 1. Juni 2013, S. 172.</ref><ref>[http://www.musica-sacra-online.de/module.php5?fid=17&id=2197&mod=register Ludger Stühlmeyer] in der Fachzeitschrift Musica sacra.</ref>
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2003 übernahm er von Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe ''Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg''. 2005 erhielt Stühlmeyer die Ehrenurkunde des Freitaats Bayern.<ref>''Personalien''. In: ''Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg'' Heft 39. Amt für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg (Hg.), Bamberg 2005, S. 37–38.</ref> Im Juli 2011 wurde ihm die Johann-Christian-Reinhard-Plakette, die höchste Auszeichnung der Stadt Hof, für kulturelle Verdienste verliehen.<ref>In: ''Frankenpost'', Hof 15. Juli 2011.</ref> Für hervorragende künstlerische und pädagogische Leistungen ernannte ihn das Präsidium des Allgemeinen-Cäcilien-Verbands für Deutschland 2013 zum Musikdirektor ACV.<ref>''Einsatz für neue Musik und multiplikatorische Fähigkeiten''. In: ''Musica sacra'', Bärenreiter-Verlag Kassel, 134. Jg., Nr. 3, Kassel 1. Juni 2013, S. 172.</ref><ref>[http://www.musica-sacra-online.de/module.php5?fid=17&id=2197&mod=register Ludger Stühlmeyer] in der Fachzeitschrift Musica sacra.</ref>
   
 
Stühlmeyer komponiert Werke für Chor, Kammermusik, Klavier und Orgel. Seine Kompositionstechnik wurzelt in dem Bestreben, den Aspekt der Hörerfahrung als kommunikatives Medium erlebbar zu machen. Seine liturgische Musik ist inspiriert von den Gottesdienstformen der katholischen Kirche und dem Wort-Ton-Verhältnis des Gregorianischen Chorals, der die Komposition als Klangleib des Wortes definiert und umsetzt.
 
Stühlmeyer komponiert Werke für Chor, Kammermusik, Klavier und Orgel. Seine Kompositionstechnik wurzelt in dem Bestreben, den Aspekt der Hörerfahrung als kommunikatives Medium erlebbar zu machen. Seine liturgische Musik ist inspiriert von den Gottesdienstformen der katholischen Kirche und dem Wort-Ton-Verhältnis des Gregorianischen Chorals, der die Komposition als Klangleib des Wortes definiert und umsetzt.
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# ''Konfessionalität und Ökumenizität – Kirchenmusik gestern und heute''. In: ''Abbruch – Umbruch – Aufbruch. Reformation und Ökumene in Mittel- und Oberfranken. Eine Arbeitshilfe zum Lutherjahr''. Bamberg Oktober 2016, ISBN 978-3-931432-39-3, S. 88–91.
 
# ''Konfessionalität und Ökumenizität – Kirchenmusik gestern und heute''. In: ''Abbruch – Umbruch – Aufbruch. Reformation und Ökumene in Mittel- und Oberfranken. Eine Arbeitshilfe zum Lutherjahr''. Bamberg Oktober 2016, ISBN 978-3-931432-39-3, S. 88–91.
 
# ''Johann Valentin Rathgeber. Leben und Werk''. Gemeinsam mit Barbara Stühlmeyer. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2016, ISBN 978-3-943135-78-7.
 
# ''Johann Valentin Rathgeber. Leben und Werk''. Gemeinsam mit Barbara Stühlmeyer. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2016, ISBN 978-3-943135-78-7.
# ''Gerechter unter den Völkern. Vesper zu Ehren des seligen Bernhard Lichtenberg. Mit einer Biografie und Zitaten. Geleitwort von Nuntius Eterovic''. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2017, ISBN 978-3-943135-90-9.<ref>[http://www.kirche-st-marien-hof.de/kirchenmusik/publikationen.html Website der Stadtkirche Hof, Publikationen]</ref>
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# ''Gerechter unter den Völkern. Vesper zu Ehren des seligen Bernhard Lichtenberg. Mit einer Biografie und Zitaten. Geleitwort von Nuntius Eterovic''. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2017, ISBN 978-3-943135-90-9.
   
 
=== Kompositionen ===
 
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== Weblinks ==
 
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* [https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=142369950 Literatur von und über Ludger Stühlmeyer ] im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
 
* [https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?pnd=142369950 Literatur von und über Ludger Stühlmeyer] im Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek
 
* [https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?pnd=142369950 Literatur von und über Ludger Stühlmeyer] im Katalog der Bayerischen Staatsbibliothek
* [http://www.kirche-st-marien-hof.de/kirchenmusik/Kirchenmusik.html Ludger Stühlmeyer auf der Website der Stadtpfarrkirche St. Marien Hof]
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* [http://amt-fuer-kirchenmusik.erzbistum-bamberg.de/dekanatskirchenmusiker/dr--phil--ludger-stuehlmeyer Ludger Stühlmeyer auf der Website des Erzbistums Bamberg]
   
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 12. Februar 2018, 15:28 Uhr

Ludger Stühlmeyer 2010

Dr. Ludger Stühlmeyer

Ludger Stühlmeyer (* 3. Oktober 1961 in Melle) ist ein deutscher Kantor, Musikwissenschaftler Dozent und Komponist.

Biografie

Geboren in einer Musikerfamilie, erhielt er zunächst Unterricht am Konservatorium in Osnabrück. Nach dem Abitur in Melle studierte er Kirchenmusik, Alte Musik, Orgel und Gesang an der Hochschule für Künste Bremen. Kompositionsstudien betrieb er bei Helge Jung (Berlin), Günther Kretzschmar (Bremen) und Karlheinz Stockhausen (Köln). Gregorianische Semiologie belegte er bei Luigi Agustoni, Godehard Joppich und Johannes Berchmans Göschl. An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studierte Stühlmeyer Musikwissenschaft, Philosophie und Theologie und wurde zum Doktor der Philosophie promoviert.

1980 wurde er Kantor im Bistum Osnabrück und 1988 Seelsorgebereichskantor im Bistum Münster. Seit 1994 ist er Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. 1995 gründete Stühlmeyer die Konzertreihe Musik an der Stadtkirche St. Marien, innerhalb derer auch regelmäßig Werke zeitgenössischer Komponisten uraufgeführt werden. Im Dialog mit dem Musikwissenschaftler Klaus Beckmann führte er in einem Zyklus von neun Abendmusiken das gesamte Orgelwerk Dietrich Buxtehudes auf. Der von Stühlmeyer gegründete Kammerchor Capella Mariana besteht aus einer internationalen Besetzung von Profimusikern und ambitionierten Laien. Mit der Erarbeitung von Musikwerken des Mittelalters bis zu Uraufführungen neu komponierter Kirchenmusik, widmet sich das Ensemble der Erarbeitung der gesamten Bandbreite der Chorliteratur.

2003 übernahm er von Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. 2005 erhielt Stühlmeyer die Ehrenurkunde des Freitaats Bayern.[1] Im Juli 2011 wurde ihm die Johann-Christian-Reinhard-Plakette, die höchste Auszeichnung der Stadt Hof, für kulturelle Verdienste verliehen.[2] Für hervorragende künstlerische und pädagogische Leistungen ernannte ihn das Präsidium des Allgemeinen-Cäcilien-Verbands für Deutschland 2013 zum Musikdirektor ACV.[3][4]

Stühlmeyer komponiert Werke für Chor, Kammermusik, Klavier und Orgel. Seine Kompositionstechnik wurzelt in dem Bestreben, den Aspekt der Hörerfahrung als kommunikatives Medium erlebbar zu machen. Seine liturgische Musik ist inspiriert von den Gottesdienstformen der katholischen Kirche und dem Wort-Ton-Verhältnis des Gregorianischen Chorals, der die Komposition als Klangleib des Wortes definiert und umsetzt.

Er ist verheiratet mit der Autorin und Wissenschaftlerin Barbara Stühlmeyer und Vater von Lea Stühlmeyer.[5]

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  1. In vielen Sprachen und Tönen. Ein Streifzug durch 1000 Jahre Musik. In: Jahrbuch der Erzdiözese Bamberg 2007. Heinrichs-Verlag Bamberg, 82. Jahrgang 2006, S. 33–37.
  2. Curia sonans. Die Musikgeschichte der Stadt Hof. Eine Studie zur Kultur Oberfrankens. Von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart.[6] Phil. Diss., Bayerische Verlagsanstalt, Heinrichs-Verlag Bamberg 2010, ISBN 978-3-89889-155-4.
  3. Das Leben singen. Christliche Lieder und ihr Ursprung. Gemeinsam mit Barbara Stühlmeyer. Verlag DeBehr Radeberg 2011, ISBN 978-3-939241-24-9.
  4. Wie Komponisten den Glauben zum Klingen bringen. Eine Zeitreise am Beispiel weihnachtlicher Musik. In: Jahrbuch des Erzbistums Bamberg, 92. Jahrgang 2017. Heinrichs-Verlag Bamberg 2016, S. 58–64.
  5. Konfessionalität und Ökumenizität – Kirchenmusik gestern und heute. In: Abbruch – Umbruch – Aufbruch. Reformation und Ökumene in Mittel- und Oberfranken. Eine Arbeitshilfe zum Lutherjahr. Bamberg Oktober 2016, ISBN 978-3-931432-39-3, S. 88–91.
  6. Johann Valentin Rathgeber. Leben und Werk. Gemeinsam mit Barbara Stühlmeyer. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2016, ISBN 978-3-943135-78-7.
  7. Gerechter unter den Völkern. Vesper zu Ehren des seligen Bernhard Lichtenberg. Mit einer Biografie und Zitaten. Geleitwort von Nuntius Eterovic. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2017, ISBN 978-3-943135-90-9.

Kompositionen

  1. Mache dich auf, werde licht. Adventskantate für Kinderchor, Gesang-Solo und Instrumente. Uraufführung im Dezember 1989. Auszug in: Kommt wir gehen nach Bethlehem, Deutsches Liturgisches Institut (Herausgeber), Trier 1996.
  2. Die Legende von den drei weisen Königen. Gesang, Soloinstrument und Klavier/Orgel. Text: Rolf Krenzer. Uraufführung im Zweiten Deutschen Fernsehen am 10. Januar 1999.
  3. Wer glaubt kann widerstehn. Bernhard-Lichtenberg-Kantate für Sprecher, Gesang-Solo, Chor SATB und Instrumente. Uraufführung im Zweiten Deutschen Fernsehen im Oktober 1999. 
  4. Atme in mir. Für Gesang-Solo und Klavier/Orgel. Text: Augustinus von Hippo. Uraufführung in der Stiftsbibliothek St.-Gallen (Schweiz) im Rahmen der Veranstaltung Augustinus - Afrikanitaet, Universalitaet am 27. April 2002.
  5. Quatre pieces pour Orgue (Präludium, Caprice, Hymne, Fuge) für Orgel-Solo. Uraufführung im Rahmen der Tage neuer Kirchenmusik Bayern im Oktober 2006. (Edition Musica Rinata 2013, ISMN 979-0-50235-058-1). 
  6. O splendidissima gemma. Für Gesang-Solo und Orgel. Text: Hildegrad von Bingen. Uraufführung am 8. Mai 2011, Zene Kruzikaite (Alt) und Eva Gräbner (Orgel). 
  7. Atem Gottes hauch mich an. Für Gesang-Solo und Klavier/Orgel. Text: Dorothee Sölle. Auftragswerk des Freundeskreises der Evangelischen Akademie Tutzing zum 10. Todestag von Dorothee Sölle. Uraufführung im April 2013.
  8. Zum Engel der letzten Stunde. Für Gesang-Solo, Geige und Orgel. Text: Jean Paul. Auftragskomposition der Stadt Hof zum Jean-Paul Jubiläumsjahr 2013.
  9. Johannespassion. Für Chor SATB und Gesang-Solo SATB. Texte nach Joh. 18,1-19,42. Uraufführung durch den Kammerchor Capella Mariana in der Stadtpfarrkirche St. Marien in Hof am 18. April 2014. (Berliner-Chormusik-Verlag 2014, ISMN 979-0-50235-210-3).
  10. Klangrede – Sonnengesang des Franziskus, für Chor SATB, Flöte und Orgel. Text: Farnz von Assisi. Uraufführung durch den Kammerchor Capella Mariana 2015 im Rahmen der Tage Neuer Kirchenmusik in Bayern. Suae Sanctitati Papae Francisci dedicat.[7]
  11. In dulci jubilo. Aus-Flüge für Querflöte solo. 2015. Auftragskomposition von Anja Weinberger. Uraufführung am 9. Dezember 2015 in der Augustinerkirche in Würzburg. (Sonat-Verlag Kleinmachnov 2015, ISMN 979-0-50254-034-0).
  12. Ave Maria. Für Gesang-Solo und Klavier/Orgel. Uraufführung am 22. Mai 2016, Michèle Rödel gewidmet.[8] (Sonat-Verlag Kleinmachnow 2016, ISMN 979-0-50254-085-2).
  13. With hearts reneved. Motette für Chor SATB, Violinen und Orgel. Dedicatet to the Westminster Cathedral Choir of London. 2017.
  14. Hymn. Motette für Chor (SSAATTBB). Text: Edgar Allan Poe. Matthias Grünert zugeeignet. 2017.

Diskografie

  1. Ein Hofer Königspaar. Die Orgeln von St. Marien und St. Michaelis. Georg Stanek und Ludger Stühlmeyer (Rondeau Production, Leipzig 2012).
  2. Zum Engel der letzten Stunde. Jean Paul – Ludger Stühlmeyer. Zene Kruzikaite (Alt), Jens Wilckens (Violine), Eva Gräbner (Orgel). Balderschwang 2013.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Personalien. In: Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Heft 39. Amt für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg (Hg.), Bamberg 2005, S. 37–38.
  2. In: Frankenpost, Hof 15. Juli 2011.
  3. Einsatz für neue Musik und multiplikatorische Fähigkeiten. In: Musica sacra, Bärenreiter-Verlag Kassel, 134. Jg., Nr. 3, Kassel 1. Juni 2013, S. 172.
  4. Ludger Stühlmeyer in der Fachzeitschrift Musica sacra.
  5. Ein Hofer Königspaar. Rondeau Produktion 2012, Booklet S. 18-19.
  6. Frankenpost Musik in Hof – eine Erfolgsgeschichte.
  7. Klangräume für sakrale Musik unserer Tage schaffen. In: Die Tagespost, 15. Oktober 2015, S. 10 Kultur.
  8. Website von Michéle Rödel, Repertoire