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+ | 1980 wurde er Kantor ([[Bistum Osnabrück]]<ref>[http://www.gemeindeverbund-melle.de/Orgelbauverein/Pressespiegel/Klangvolle_Meisterwerke.pdf Gemeindeverbund Melle] (PDF-Datei)</ref>) und 1988 Seelsorgebereichsmusiker [[(Bistum Münster]]). Seit 1994 ist er Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken<ref>[http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/bildung/musik/amt_fuer_kirchenmusik/dekanatsmusiker/stuehlmeyer.html Erzbistum Bamberg]</ref> sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im [[Erzbistum Bamberg]]. 2003 übernahm er von Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe ''Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg.'' |
Version vom 2. April 2010, 20:47 Uhr
Ludger Stühlmeyer (* 1961 in Melle) ist ein deutscher Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler und Komponist.
Er studierte katholische Kirchenmusik (Winfried Schlepphorst), Alte Musik (Manfred Cordes), Orgel (Harald Vogel) und Gesang (Elke Holzmann) an der Hochschule für Künste Bremen. Kompositionsstudien betrieb er bei Helge Jung, Günther Kretzschmar und Karlheinz Stockhausen.
An der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studierte Stühlmeyer Musikwissenschaft, Philosophie und Theologie. Er ist Doktorand bei Prof. Dr. Wilfried Dotzauer, Emeritus der Universität Eichstätt. das Thema der Dissertation lautet Curia sonans - Die Musikgeschichte der Stadt Hof - Eine Studie zur Kultur Oberfrankens von der Gründung des Bistums Bamberg bis zur Gegenwart.
1980 wurde er Kantor (Bistum Osnabrück[1]) und 1988 Seelsorgebereichsmusiker (Bistum Münster). Seit 1994 ist er Stadt- und Dekanatskantor für Hochfranken[2] sowie Dozent und Mitarbeiter des Amtes für Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg. 2003 übernahm er von Domkapellmeister Werner Pees die Schriftleitung der Publikationsreihe Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg.
Stühlmeyer komponiert Werke für Chor (Kantaten, Lieder, Messen, Singspiele), Gesang Solo, Kammermusik, Klavier und Orgel.
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Einzelnachweise ==
- ↑ Gemeindeverbund Melle (PDF-Datei)
- ↑ Erzbistum Bamberg
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