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− | Die Band wurde im März [[1975]] von [[Mick Jones (The Clash)|Mick Jones]] und dem Bassisten Tony James gegründet um Musik im Stil von [[Mott the Hoople]] und [[The Faces]] zu machen.<ref>http://www.theclashonline.com/biography</ref>. Sie schalteten eine Anzeige im [[Melody Maker]] um weitere Bandmitglieder zu finden. Nachdem u.a. der junge [[Patrik Fitzgerald]] abgewiesen worden war, bildete sich schließlich im Studio von Matt Dangerfield ein Lineup mit Jones, James, Dangerfield, dem ehemaligen [[Hollywood Brats]]-Keyboarder Casino Steel und verschiedenen Schlagzeugern, darunter [[Honest John Plain]] und Geir Waade auf den auch der Bandname zurückging.<ref>http://www.theboys.co.uk/boysstory.htm</ref> |
+ | Die Band wurde im März [[1975]] von [[Mick Jones (The Clash)|Mick Jones]] und dem Bassisten Tony James gegründet um Musik im Stil von [[Mott the Hoople]] und [[The Faces]] zu machen.<ref>http://www.theclashonline.com/biography</ref>. Sie schalteten eine Anzeige im [[Melody Maker]] um weitere Bandmitglieder zu finden. Nachdem u.a. der junge [[Patrik Fitzgerald]] abgewiesen worden war, bildete sich schließlich im Studio von Matt Dangerfield ein Lineup mit Jones, James, Dangerfield, dem ehemaligen [[Hollywood Brats]]-Keyboarder Casino Steel und verschiedenen Schlagzeugern, darunter [[Honest John Plain]] und Geir Waade auf den auch der Bandname zurückging.<ref>http://www.theboys.co.uk/boysstory.htm</ref>. |
Steel, Dangerfield, Plain und Waade verließen schließlich die Band um ''The Choirboys'' zu gründen, aus denen später ohne Waade [[The Boys]] entstanden. Währenddessen stieß der Gitarrist Bryan James (eigentlich Brian Robertson)<ref>Graves/Schmidt-Joos/Halbscheffel: Das neue Rocklexikon Bd 1, Hamburg, 1998, S 245</ref> zur Band. |
Steel, Dangerfield, Plain und Waade verließen schließlich die Band um ''The Choirboys'' zu gründen, aus denen später ohne Waade [[The Boys]] entstanden. Währenddessen stieß der Gitarrist Bryan James (eigentlich Brian Robertson)<ref>Graves/Schmidt-Joos/Halbscheffel: Das neue Rocklexikon Bd 1, Hamburg, 1998, S 245</ref> zur Band. |