Musik-Wiki
Advertisement

LAVATCH (Ursprünglich ein Charakter aus dem Shakespeare-Stück "All's Well That Ends Well") ist eine deutsche Hardcore-Band aus Köln.

Bandgeschichte

Lavatch wurde 2005 gegründet. Kurz nachdem sich Engrave (Defiance Records) aufgelöst hatten, machten Jochen (Gitarre), Jannis (Schlagzeug) und Peter (Gesang) aus Spaß zusammen Musik. Nach einigen Proben wurde ihnen bewusst, dass die Zusammensetzung Potential hat und dass die Musik viel Spaß macht. Drum entschloss man sich, dem Projekt einen Namen zu geben und regemäßig zu proben.

Nachdem weitere Bandmitglieder hinzukamen und Peter die Band verlassen hatte, wurde 2006 die erste Demo EP aufgenommen und viele Shows in ganz Deutschland gespielt. Aufgrund der positiven Resonanz wurde 2007 eine weitere EP aufgenommen. Nach vielen weiteren Shows, unter anderem mit Bands wie War From A Harlots Mouth, Callejon, Trainwreck, usw, wurde 2007 ein openign Slot für die "Never Say Die" Tour in Köln per Voting gewonnen und Lavatch hatten das erste mal Gelegenheit, ihr Können vor einem Großen Publikum und Bands wie Comeback Kid, Parkway Drive, Cancer Bats, uvm. zu präsentieren.

Nachdem die zweite EP unter Eigenregie unter das Volk gebracht wurde, ging es ein weiteres mal ins Studio um das erste Full-Length Album aufzunehmen. Nach den ersten Veröffentlichungen der Songs auf Myspace spielten Lavatch Shows mit Bands wie Walls Of Jericho, The Red Chord, August Burns Red, u.v.m. und drehten unter Eigenregie ein Musikvideo zum Titelsong des aufgenommenen gleichnamigen Albums, "Polygraph".

2009 unterschrieben Lavatch beim Label R.P.H.C. Records einen Plattenvertrag, auf welchem im Oktober 2009 ihr Album "Polygraph" erscheinen wird.


Musikstil

Die Musik von Lavatch ist schwer zu beschreiben. Man finden gängige Hardcore-Elemente, einige Mathcore Parts, Southern Rock Riffs und viel Mosh Gewitter. Zu vergleichen ist der Sound von Lavatch mit Bands wie Botch, Everytime I Die, Norma Jean, Converge, usw.


Diskografie

Alben

  • 2009: Polygraph (R.P.H.C. Records)

EPs

  • 2006: Demo (D.I.Y.)
  • 2007: s/t (D.I.Y.)


Weblinks

Advertisement