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'''Gerhard Dinklage''' (* [[23. März]] [[1912]] in [[Oldenburg]]; † [[August]] [[1973]]) war ein Schweizer Komponist, Violinist und Musiklehrer.
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'''Gerhard Dinklage''' (* [[23. März]] [[1912]] in [[Oldenburg]]; † [[August]] [[1973]]) war ein Schweizer [[Komponist]], Violinist und [[Musiklehrer]].
   
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Gerhard Dinklage zog mit seiner Familie 1918 von Deutschland nach Basel. Dort besuchte er die Schulen; ab 1932 absolvierte er ein Studium der Musikwissenschaft an den Universitäten Basel und Berlin. 1937-1944 studierte er Violine bei [[Walter Kägi]] in Basel. Anschliessend wurde er Orchestermusiker im Basler Kammerorchester unter der Leitung von [[Paul Sacher]]. Aus jener Zeit haben sich Kompositionen erhalten, die heute in der [[Zentralbibliothek Solothurn]] aufbewahrt werden: Vertonungen von Gedichten [[Joseph von Eichendorff | Josephs von Eichendorff]] und von [[Ricarda Huch]]. Ab 1948 lebte Gerhard Dinklage in [[Zuchwil]], arbeitete als Violinlehrer an verschiedenen Schulen der Region [[Solothurn]] und leitete den reformierten Kirchenchor Zuchwil. Als Vorstandsmitglied der solothurnischen Ortsgruppe des Schweizerischen musikpädagogischen Verbandes [[SMPV]] und als Konzertkritiker setzte er sich nachhaltig für die Professionalisierung des Musikunterrichts ein. Er starb Ende August 1973.
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Gerhard Dinklage zog mit seiner Familie 1918 von Deutschland nach Basel. Dort besuchte er die Schulen; ab 1932 absolvierte er ein Studium der [[Musikwissenschaft]] an den [[Universität Basel|Universitäten Basel]] und Berlin. 1937-1944 studierte er [[Violine]] bei [[Walter Kägi]] in Basel. Anschliessend wurde er Orchestermusiker im [[Basler Kammerorchester]] unter der Leitung von [[Paul Sacher]]. Aus jener Zeit haben sich Kompositionen erhalten, die heute in der [[Zentralbibliothek Solothurn]] aufbewahrt werden: Vertonungen von Gedichten [[Joseph von Eichendorff | Josephs von Eichendorff]] und von [[Ricarda Huch]]. Ab 1948 lebte Gerhard Dinklage in [[Zuchwil]], arbeitete als Violinlehrer an verschiedenen Schulen der Region [[Solothurn]] und leitete den reformierten Kirchenchor [[Zuchwil]]. Als Vorstandsmitglied der solothurnischen Ortsgruppe des Schweizerischen musikpädagogischen Verbandes [[SMPV]] und als Konzertkritiker setzte er sich nachhaltig für die Professionalisierung des Musikunterrichts ein. Er starb Ende August 1973.
   
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Gabriella Hanke Knaus: ''Nachlass Gerhard Dinklage (1912-1973). Biographie und Inventar.'' Zentralbibliothek, Solothurn 2012.
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* Gabriella Hanke Knaus: ''Nachlass Gerhard Dinklage (1912-1973). Biographie und Inventar.'' Zentralbibliothek, Solothurn 2012.[http://www.zbsolothurn.ch/de/zbs/sammlungen/NACHLASS%20GERHARD%20DINKLAGE-Biographie%20und%20Inventar.pdf PDF-Datei, 216 kB]
* b.: ''Zum Gedenken an Gerhard Dinklage, Zuchwil''. Solothurner Zeitung, Solothurn, 1. September 1973.
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* b.: ''Zum Gedenken an Gerhard Dinklage, Zuchwil''. [[Solothurner Zeitung]], Solothurn, 1. September 1973.
   
 
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2012, 18:31 Uhr

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Ich fürchte, das es zur enzyklopädischen Relevanz nicht reicht. Das seine Kompositionen irgendwo aufbewahrt werden ist schön und gut - aber sind sie auch aufgeführt worden? Oder erfuhren seine Kritiken weitere Beachtung? Eingangskontrolle (Diskussion) 21:47, 11. Dez. 2012 (CET)


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Gerhard Dinklage (* 23. März 1912 in Oldenburg; † August 1973) war ein Schweizer Komponist, Violinist und Musiklehrer.

Leben[]

Gerhard Dinklage zog mit seiner Familie 1918 von Deutschland nach Basel. Dort besuchte er die Schulen; ab 1932 absolvierte er ein Studium der Musikwissenschaft an den Universitäten Basel und Berlin. 1937-1944 studierte er Violine bei Walter Kägi in Basel. Anschliessend wurde er Orchestermusiker im Basler Kammerorchester unter der Leitung von Paul Sacher. Aus jener Zeit haben sich Kompositionen erhalten, die heute in der Zentralbibliothek Solothurn aufbewahrt werden: Vertonungen von Gedichten Josephs von Eichendorff und von Ricarda Huch. Ab 1948 lebte Gerhard Dinklage in Zuchwil, arbeitete als Violinlehrer an verschiedenen Schulen der Region Solothurn und leitete den reformierten Kirchenchor Zuchwil. Als Vorstandsmitglied der solothurnischen Ortsgruppe des Schweizerischen musikpädagogischen Verbandes SMPV und als Konzertkritiker setzte er sich nachhaltig für die Professionalisierung des Musikunterrichts ein. Er starb Ende August 1973.

Literatur[]

  • Gabriella Hanke Knaus: Nachlass Gerhard Dinklage (1912-1973). Biographie und Inventar. Zentralbibliothek, Solothurn 2012.PDF-Datei, 216 kB
  • b.: Zum Gedenken an Gerhard Dinklage, Zuchwil. Solothurner Zeitung, Solothurn, 1. September 1973.