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'''Erwin Hilbert''' (* [[2. März]] [[1951]]) ist ein deutscher Musikmanager.
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'''Erwin Hilbert''' (* [[2. März]] [[1951]]) ist ein deutscher [[Maler]] und Liedermacher.
   
 
Hilbert wuchs als [[Bergmann]]ssohn in [[Hamm]] auf und lebt seit 1983 in [[Tostedt]]. Der spätere „Geheimrat“ [[Udo Lindenberg]]s arbeitete über 30 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit bei der Evangelischen Jugendhilfe „Friedenshort“ in Tostedt. Mit seinen musikalischen Söhnen Kieran Hilbert & [[Lukas Hilbert]] die er als Deutschlands jüngste Rockband „The Future!“ managte, baute er 1990 gemeinsam mit seinen Söhnen das Panikorchester der Wendezeit für Lindenbergs erste offizielle DDR-Tournee auf. Er war danach mehrere Jahre Lindenbergs Berater, Intimus und Privatsekretär. Erwin Hilbert holte den Sänger 1989 zu einem Konzert in die Tostedter Realschule.
 
Hilbert wuchs als [[Bergmann]]ssohn in [[Hamm]] auf und lebt seit 1983 in [[Tostedt]]. Der spätere „Geheimrat“ [[Udo Lindenberg]]s arbeitete über 30 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit bei der Evangelischen Jugendhilfe „Friedenshort“ in Tostedt. Mit seinen musikalischen Söhnen Kieran Hilbert & [[Lukas Hilbert]] die er als Deutschlands jüngste Rockband „The Future!“ managte, baute er 1990 gemeinsam mit seinen Söhnen das Panikorchester der Wendezeit für Lindenbergs erste offizielle DDR-Tournee auf. Er war danach mehrere Jahre Lindenbergs Berater, Intimus und Privatsekretär. Erwin Hilbert holte den Sänger 1989 zu einem Konzert in die Tostedter Realschule.
   
Hilbert ist Kirchenkritiker, Maler, Musiker und Buchautor. Mit seinem Buch: „Eduard Kratzfuss“ wurde er bundesweit bekannt. Ebenso mit seinen insgesamt acht CDs (fe-medien), die besonders in kirchlichen Kreisen ihre Heimat fanden. Mit seiner 2011 von [[Hans Küng]] empfohlenen Satire „Papst Eduard I.“ http://www.retro-art.org/shop/aktuelles.php?action=details&news_id=307 setzt er sich kritisch mit dem sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auseinander.
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Hilbert ist Kirchenkritiker, Maler, Musiker und Buchautor. Mit seinem Buch: „Eduard Kratzfuss“ wurde er bundesweit bekannt. Ebenso mit seinen insgesamt acht CDs (fe-medien), die besonders in kirchlichen Kreisen ihre Heimat fanden. Mit seiner 2011 von [[Hans Küng]] empfohlenen Satire „Papst Eduard I.“ setzt er sich kritisch mit dem sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auseinander.
   
Erwin Hilbert arbeitet als Maler seit 2001 in seinem Atelier „Hinterm Diekhof!“ und öffnet dieses jährlich zum Tostedter Flohmarkt für die Öffentlichkeit. Seine Bilder sind in Deutschland, USA und Frankreich beliebte Sammlerobjekte. Am 15. Dezember 2002 stellte er Udo Lindenbergs Bilderserie „DIE 10 GEBOTE!“,(siehe im Link ab 1990 ziger Jahre:http://www.eventim.de/udo-lindenberg-biografie.html?affiliate=EVE&doc=artistPages/biography&fun=artist&action=biography&kuid=696 ) die unter seiner Beratung entstanden, in der Hamburger St. Jacobikirche der breiten Öffentlichkeit vor. 2009 erhielt er für seinen Internetauftritt „Himmelscafe!“ als Auszeichnung für die beste christliche Internetseite den DAVID AWARD.<ref>[http://www.himmelscafe.de/2006/main/newsContent/showTime.php?subaction=showfull&id=1233507459&archive=&start_from=&ucat=&#content Auszeichnung David Award]</ref>
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Erwin Hilbert arbeitet als Maler seit 2001 in seinem Atelier „Hinterm Diekhof!“ und öffnet dieses jährlich zum Tostedter Flohmarkt für die Öffentlichkeit. Seine Bilder sind in Deutschland, USA und Frankreich beliebte Sammlerobjekte. Am 15. Dezember 2002 stellte er Udo Lindenbergs Bilderserie „DIE 10 GEBOTE!“,die unter seiner Beratung entstanden, in der Hamburger [[Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg)|Hauptkirche Sankt Jacobi]] der breiten Öffentlichkeit vor. 2009 erhielt er für seinen Internetauftritt „Himmelscafe!“ als Auszeichnung für die beste christliche Internetseite den [[David Award]].<ref>[http://www.david-award.de/david-award-2009/ Auszeichnung David Award]</ref>
   
Erwin Hilbert ist verheiratet, und hat sechs Kinder.
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== Publikationen ==
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* "Papst Eduard I“
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* "Im Club der schwarzen Schafe!"
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2012, 14:18 Uhr

Stop hand nuvola Dieser Artikel wurde zum Export in das Musik-Wiki angemeldet. -- TotalUseless (N) [utzlos] 11:37, 10. Dez. 2012 (CET)
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Leider ist garnichts unabhängig belegt. So kann eigentlich nichts stehenbleiben. Eingangskontrolle (Diskussion) 19:53, 9. Dez. 2012 (CET)


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Erwin Hilbert (* 2. März 1951) ist ein deutscher Maler und Liedermacher.

Hilbert wuchs als Bergmannssohn in Hamm auf und lebt seit 1983 in Tostedt. Der spätere „Geheimrat“ Udo Lindenbergs arbeitete über 30 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit bei der Evangelischen Jugendhilfe „Friedenshort“ in Tostedt. Mit seinen musikalischen Söhnen Kieran Hilbert & Lukas Hilbert die er als Deutschlands jüngste Rockband „The Future!“ managte, baute er 1990 gemeinsam mit seinen Söhnen das Panikorchester der Wendezeit für Lindenbergs erste offizielle DDR-Tournee auf. Er war danach mehrere Jahre Lindenbergs Berater, Intimus und Privatsekretär. Erwin Hilbert holte den Sänger 1989 zu einem Konzert in die Tostedter Realschule.

Hilbert ist Kirchenkritiker, Maler, Musiker und Buchautor. Mit seinem Buch: „Eduard Kratzfuss“ wurde er bundesweit bekannt. Ebenso mit seinen insgesamt acht CDs (fe-medien), die besonders in kirchlichen Kreisen ihre Heimat fanden. Mit seiner 2011 von Hans Küng empfohlenen Satire „Papst Eduard I.“ setzt er sich kritisch mit dem sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auseinander.

Erwin Hilbert arbeitet als Maler seit 2001 in seinem Atelier „Hinterm Diekhof!“ und öffnet dieses jährlich zum Tostedter Flohmarkt für die Öffentlichkeit. Seine Bilder sind in Deutschland, USA und Frankreich beliebte Sammlerobjekte. Am 15. Dezember 2002 stellte er Udo Lindenbergs Bilderserie „DIE 10 GEBOTE!“,die unter seiner Beratung entstanden, in der Hamburger Hauptkirche Sankt Jacobi der breiten Öffentlichkeit vor. 2009 erhielt er für seinen Internetauftritt „Himmelscafe!“ als Auszeichnung für die beste christliche Internetseite den David Award.[1]

Erwin Hilbert ist verheiratet, Mitglied der SPD und hat sechs Kinder.

Publikationen[]

  • Eduard Kratzfuss[2]
  • Papst Eduard I
  • Im Club der schwarzen Schafe!

Weblinks[]

Einzelnachweise[]