Musik-Wiki
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Die Deutsche Meisterschaft der Freizeitsänger ist ein seit 2005 ausgerichteter Musikwettbewerb. Es nehmen ausschließlich deutschsprachige Nachwuchs-Interpreten am Wettbewerb teil, so soll die deutsche Musik gefördert werden.

Austragungsmodus

In der Geschichte der Deutschen Meisterschaft der Freizeitsänger gab es viele Veränderungen am Modus. Bis zum 30.Mai 2010 hieß der Wettbewerb Deutsche-Musik-Meisterschaft.

Austragungsmodus Juni 2005 bis September 2008

Es gab als höchste Liga die Musik-Oberliga, welche in zwei Staffeln á 12 Interpreten ausgespielt wurde. Gewertet wurden die D-Single Charts und die D-Album Charts, der Bestplatzierte bekam 4 Punkte. Die Meister beider Staffeln spielte ein Meisterschaftsendspiel. Meister wurde der, der in den D-Single Charts besser platziert war. Unter der Musik-Oberliga gab es keine weiteren Ligen, die Absteiger mussten aussetzen

Austragungsmodus Oktober 2008 bis März 2010

Es gab als höchste Liga die Musik-Bundesliga, welche nun eingleisig war und mit 18 Interpreten ausgespielt wurde. Ausserdem durften nun auch österreichische und schweizer Interpreten teilnehmen. Gewertet wurden die D-,A- und CH-Single Charts, sowie D-,A- und CH-Album Charts, der Bestplatzierte bekam 9 Punkte. Unter der Musik-Bundesliga gab es keine weiteren Ligen, die Absteiger mussten aussetzen

Austragungsmodus März 2010

Es gab als höchste Liga die Musik-Bundesliga, welche eingleisig war und mit 18 Interpreten ausgespielt wurde. Ausserdem durften auch österreichische und schweizer Interpreten teilnehmen. Gewertet wurden die D-,A- und CH-Single Charts, sowie D-,A- und CH-Album Charts, der Bestplatzierte bekam 9 Punkte. Unter der Musik-Bundesliga gibt es nun die 2. Musik-Bundesliga welche in 1 Staffel á 18 Interpreten ausgespielt wird. Die letzten beiden müssen aussetzen, während der drittletzte die Chance hat, gegen den Meister der drittklassigen Musik-Nachwuchsliga, den Klassenerhalt zu schaffen, verliert er, muss auch er aussetzen und der Meister der Nachwuchsliga kommt in die zweite Liga.

Austragungsmodus April 2010

Es gibt als höchste Liga die Musik-Bundesliga, welche eingleisig ist und mit 18 Interpreten ausgespielt wird. Neu ist, dass nur noch Interpreten aus Deutschland teilnehmen dürfen, Interpreten aus der Schweiz und Österreich wurden ausgegliedert. Dafür wurde ein Europäischer Musik-Wettbewerb geschaffen. Gewertet werden die D-Single Charts, D-Album Charts,BRAVO-Charts, D-Download Charts und ein JURY-Entscheid der Bestplatzierte bekommt 9 Punkte. Unter der Musik-Bundesliga gibt es nun die 2. Musik-Bundesliga welche in 1 Staffel á 18 Interpreten ausgespielt wird. Die letzten beiden müssen aussetzen, während der drittletzte die Chance hat, gegen den Meister der drittklassigen Musik-Nachwuchsliga, den Klassenerhalt zu schaffen, verliert er, muss auch er aussetzen und der Meister der Nachwuchsliga kommt in die zweite Liga.

Austragungsmodus ab Mai 2010

Es gibt als höchste Liga die Musik-Bundesliga, welche eingleisig ist und mit 10 Interpreten ausgespielt wird. Gewertet werden die D-Single Charts, D-Album Charts,BRAVO-Charts, D-Download Charts und ein JURY-Entscheid der Bestplatzierte bekommt 9 Punkte. Unter der Musik-Bundesliga gibt es die 2. Musik-Bundesliga welche in 1 Staffel á 10 Interpreten ausgespielt wird.

Ausserdem wird der DIP-Pokal mit der Deutschen Musik-Meisterschaft zusammengelegt, heisst der DIP Pokal wird abgeschafft. Dies hat auch zur Folge, dass der Supercup in jetziger Form abgeschafft wird. Mehr dazu im Artikel des Supercups.

Besonderheiten

  • Das Saisonfinale im Juni 2009 fand in der Geschichte der Musik-Bundesliga erstmals nicht an einem Samstagabend statt, sondern Sonntagmittag. Grund ist der Tod des King of Pop Michael Jackson am Tag davor.
  • Die Saison Juli 2009 wurde nur über 2 Spieltagen ausgespielt. Grund ist der Tod von Michael Jackson.
  • Zur Saison Juli 2009 wurde die Musik-Bundesliga von 10 auf 20 Interpreten aufgestockt. Die 2.Musik-Bundesliga wurde daher aufgelöst.
  • In der Saison August 2009 musste die Deutsche Musikmeisterschaft per Würfel entschieden werden, da Frauenarzt und Adel Tawil mit je 119 Pkt auf Platz 1 standen. Meister wurde Adel Tawil.
  • Ursprünglich sollte die Musik-Bundesliga nach der November 09-Saison eingestellt werden, Ende 2009 wurde beschlossen, sie doch fortzuführen.
  • In der Saison März 2010 lief dem Team ein Fehler unter, der Künstler Peter Gabriel wurde in die Musik-Bundesliga aufgenommen ,obwohl er Engländer ist. Daher muss er nach der Saison absteigen. Dadurch steigen 4 Interpreten ab.

Bisherige Deutsche Meister der Freizeitsänger

  • Siehe Liste der Deutschen Meister der Freizeitsänger

Rankliste der Bundesländer

Erfolgreichste Bundesländer
(2008–2010)
Rang Land 1. 2. 3. Total
1. Berlin 5 10 4 19
2. Niedersachsen 5 2 4 11
3. Nordrhein-Westfalen 3 2 2 7
4. Sachsen 3 1 0 4
5. Sachsen-Anhalt 2 1 1 4
6. Hamburg 1 2 2 5
7. Rheinland-Pfalz 1 0 0 1
8. Bremen 1 0 0 1
9. Hessen 0 2 2 4
10. Schleswig-Holstein 0 1 2 3
11. Saarland 0 1 1 2
12. Thüringen 0 1 0 1
13. Baden-Würtemberg 0 0 1 1
14. Bayern 0 0 1 1
15. Brandenburg 0 0 1 1
16. Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0

Aktuelle Ligapyramide

Stufe Liga
1 Musik-Bundesliga
18 Interpreten
↑↓ 3 Interpreten

Weitere Wettbewerbe

Im Rahmen der Musik-Meisterschaft gibt es noch zwei weitere Musikwettbewerbe:

Qualifizieren tun sich die besten 4 Interpreten der vorherigen Saison + 4 aus den unteren Ligen. Rekordsieger: Monrose (5 mal gewonnen)

Teilnehmer sind Meister und Pokalsieger der abgelaufenen Saison, holt ein Interpret beide Titel so ist er automatisch Sieger des Supercups.

Saison Aktuelle Titelträger der Musik-Wettbewerbe (Stand: Saison April 2010)
Dt. Musik-Meister Unheilig
Dt.Pokalsieger des DIP-Wettbewerbes ICH+ICH
Interpreten-Supercupsieger ?

Musik-Supermeister

Jedes Jahr im Dezember gibt es das Jahresfinale der Musik-Bundesliga, in dem der Musik-Supermeister gewählt wird. Teilnehmen tun alle Sieger des vergangenen Jahres. Von 2005 bis 2007 wurde der Interpret Jahresmeister, welcher die meisten Meisterschaften holte

Saison Musik-Meister
2005 US5 (2)
2006 Tokio Hotel (4)
2007 Monrose (3)
2008 Tokio Hotel (87,5%)
2009 Queensberry (51,1%)
2010 - (-%)
2011 - (-%)
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