Musik-Wiki
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung:

Unbelegtes zu einem nicht enzyklopädisch relevanten Künstler Eingangskontrolle (Diskussion) 11:28, 10. Feb. 2014 (CET)


Dagobert, bürgerlich Dagobert Jäger (* 1982), ist ein Schweizer Sänger mit Wohnsitz in Berlin.

Musik[]

Dagobert singt deutschsprachige Liebeslieder mit breit angelegten, an die 1980er-Jahre angelehnten Synthesizer-Arrangements, die von Kritikern als „Elektro-Schlager“ bezeichnet werden. Im Interview mit Süddeutsche.de beschreibt der Künstler selbst seine Musik als „Schlager mit Anspruch“[1]. Als Vorbilder nennt er die Scorpions, David Hasselhoff und Olaf Malolepski von den Flippers, aber auch Leonard Cohen und Hank Williams.[2][3] Das Material für das Debütalbum Dagobert entstand in großer Abgeschiedenheit in den Schweizer Alpen. Markus Ganter produzierte es in Mannheim und ergänzte es mit Schlagzeugaufnahmen von Konrad Henkelüdeke. Es erschien im April 2013 bei Buback/Universal.[4]

Leben[]

Dagobert wuchs nach eigenen Angaben im Kanton Aargau auf. Nach dem Abitur gewann er mit fünf selbstgeschriebenen Songs ein mit 18.000 CHF dotiertes Kulturstipendium und ging für sechs Monate nach Berlin. Anschließend zog er für fünf Jahre in das Haus seines Onkels im 30-Seelen-Dorf Panix in den Graubündener Bergen. Dort komponierte und arrangierte er in großer Abgeschiedenheit seine Lieder mit einem alten Laptop und der Software Cubase. Seither lebt er wieder in Berlin.[5]

Im Jahr 2012 spielte Dagobert eine Nebenrolle in Klaus Lemkes Film Berlin für Helden. 2013 übernahm er eine Rolle im Lemke-Film Kein grosses Ding.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Debüt-Album von Sänger Dagobert In: Süddeutsche.de. Abgerufen am 22. Oktober. 2013.
  2. Kirsten Riesselmann: Schönheit ist wichtiger als Schnitzel tagesspiegel.de, 14. April 2013
  3. Thomas Venker: Zwischen den Künsten Intro.de, 12. Januar 2013
  4. Promo-Text (PDF; 127 kB) – Buback Records
  5. Jurek Skrobala: Der Punk im Frack, jetzt.de, 5. April 2013