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Version vom 23. Februar 2011, 14:37 Uhr

Chingy (* 9. März 1980 in St. Louis, Missouri, eigentlich Howard Bailey Junior) ist ein afroamerikanischer Rapper.

Anfänge

Chingy wurde am 9. März 1980 in St. Louis geboren. Er wuchs in einem der nördlichen Stadtteile auf und begann mit bereits acht Jahren zu rappen. Es gelang ihm seine Leidenschaft zur Musik und die Schule zu kombinieren, so dass er 1998 die High School mit einem guten Abschlusszeugnis beendete.

Bald darauf fing er an sich mehr und mehr der Musik zu widmen und nahm mit seinen Kumpels von den Git It Boyz eine Single auf, die große Berühmtheit in St. Louis erreichte. Schon kurz nach dem Erscheinen der Single wurde Chingy von dem in St. Louis beheimaten Label Fo Reel Entertainment entdeckt, die auch schon den Rapper Nelly groß rausgebracht hatten. Aber dem jungen Musiker passte die Einstellung des Labels nicht und deshalb verließ er dieses bald wieder, um sich auf die Suche nach einem besseren Label zu machen.

Karriere

2003 schaffte Chingy den großen Durchbruch, als er von dem Label "Disturbing Tha Peace", das der Rapstar Ludacris aufgebaut hatte, unter Vertrag genommen wurde. Kurz nach dem Unterschreiben des Vertrages kam seine erste Single "Right Thurr" auf den Markt und wurde ein großer Erfolg. Weitere Singles des ersten Albums Jackpot, das sich weltweit über 3 Millionen Mal verkaufte, schafften es ebenfalls in die amerikanischen Top Ten. Doch das Blatt wendete sich schnell, als Ludacris und Chingy darüber in Streit gerieten, wer das Musiklabel repräsentieren sollte. Nur ein Jahr nachdem sein Album erschienen war, verließ Chingy "Disturbing Tha Peace" und gründete seine eigene Plattenfirma namens Slot-A-Lot Records, die bei Columbia Records als Unterlabel lief.

2004 veröffentlichte der Rapstar sein nächstes Album "Powerballin'", allerdings mit deutlich weniger Erfolg als sein Debütalbum. Doch Chingy ließ sich nicht unterkriegen und holte sich 2006 den Produzenten Jermaine Dupri mit ins Boot, der auch Hits für Stars wie Bow Wow und Janet Jackson produziert hatte. Die erste Single des neuen Albums lautete "Pullin' Me Back", bei der Chingy mit dem Sänger und Schauspieler Tyrese Gibson zusammenarbeitete. Das Album "Hoodstar" aus dem Jahr 2006 hat sich bis heute über 300.000 Mal verkauft. Die ebenfalls 2006 veröffentlichte Single "Dem Jeans" wurde wieder unter Mitarbeit von Jermaine Dupri erstellt.

Chingys viertes Album folgte 2007, doch nachdem alle Alben zuvor die Top 10 der US-Albumcharts erreicht hatten, enttäuschte Hate It Or Love It mit Platz 89. Auch die Singleauskopplung Fly Like Me zusammen mit Amerie erreichte nur hintere Chartränge. International stieß das Album kaum auf Resonanz.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1]
DE CH US
2004 Jackpot 42 36 2
2004 Powerballin' 83 10
2006 Hoodstar 8
2007 Hate It Or Love It 84
2010 Success and Failure

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[1]
DE CH UK US
2003 Right Thurr
Jackpot
42 25 17 2
2003 Holidae In (feat. Ludacris & Snoop Dogg)
Jackpot
56 43 35 3
2004 One Call Away (feat. Jason Weaver)
Jackpot
88 46 26 2
2004 Balla Baby
Powerballin'
87 30 34 20
2006 Dem Jeans (feat. Jermaine Dupri)
Hoodstar
59
2006 Pullin' Me Back (feat. Tyrese)
Hoodstar
44 9
2007 Fly Like Me (mit Amerie)
Hate It Or Love It
89

Features

  • 2003: Shorty (Busta Rhymes featuring Fat Joe, Chingy, & Nick Cannon)
  • 2003: Can't Stop, Won't Stop (Remix) (Young Gunz featuring Chingy)
  • 2004: I Like That (Houston featuring Chingy, Nate Dogg & I-20)
  • 2004: Fightin' In The Club (I-20 featuring Lil Fate, Tity Boi, & Chingy)
  • 2006: Let Me Luv U (Chingy featuring Keri Hilson, Produced by Timbaland)
  • 2007: Celebrity Chick (Disturbing tha Peace featuring Chingy, Ludacris, Small World, & Steph Jones)
  • 2008: Remember (Bobby Valentino featuring Chingy)
  • 2008: Gimme Dat (Ludacris & Bobby Valentino featuring Chingy)

Filmografie

  • 2005: One on One (US-amerikanische TV-Show)
  • 2006: The System Within (Dramafilm)
  • 2006: Scary Movie 4 (Horror-Parodie/Horror-Komödie)

Quellen

  1. 1,0 1,1 Quellen: DE AT CH UK US

Weblinks

Kopie vom 23.02.2011, Quelle: Wikipedia, Autoren, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0