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Version vom 13. April 2006, 09:06 Uhr

Ash
Gründung 1993
Genre Britpop, Indie, Rock, Punk
Website http://www.ash-official.de/
Gründungsmitglieder
Gesang / Gitarre: Tim Wheeler
E-Bass: Mark Hamilton
Schlagzeug: Rick McMurray
Ehemalige Mitglieder
Gitarre / Gesang: Charlotte Hatherley (1997-2006)

Ash ist eine irische Band, die in Downpatrick (Nordirland) gegründet wurde. Ihre Musik schwankt zwischen Britpop, Punk und Powerpop.

Die Gründungsmitglieder waren Tim Wheeler (* 4. Januar 1977) (Gesang/Gitarre), Mark Hamilton (* 21. März 1977) (E-Bass) und Rick McMurray (* 11. Juli 1975) (Schlagzeug). Später kam Charlotte Hatherley (* 20. Juni 1979) (Gitarre/Gesang) hinzu, die die Band im Januar 2006 wieder verließ, um sich ihrer Solokarriere zu widmen.

Werdegang

Inspiriert von Twisted Sister und Iron Maiden gründeten Tim und Mark in den frühen 1990er mit ein paar Schulfreunden eine Heavy Metal-Band namens Vietnam. Nach nur wenigen Auftritten drohte die Auflösung der Band und nur Tim und Mark blieben übrig. Auf der Suche nach einem neuen Schlagzeuger fanden sie Rick, der in der Schule einen Jahrgang über ihnen war. Er spielte ursprünglich Gitarre, war aber inzwischen Schlagzeuger. Gemeinsam beschlossen sie ihren eigenen Musikstil zu entwickeln.

Zu Beginn des Jahres 1994 stieß Stephen Taverner auf ein Demo-Tape der Band mit Namen Garage Girl. Er war genug beeindruckt um das Geld zur Veröffentlichung für Jack Names the Planets aufzutreiben. Dies geschah unter seinem eigenem Label namens LaLaLand. Damit hatte die Band den wichtigsten Schritt geschafft. In der Folge wurden sie im Radio von DJ Steve Lamacq auf BBC 1 gespielt und brachten ihre Debüt-Single Petrol am 5. August 1994 auf den Markt. Am 17. Oktober folgte die Single Uncle Pat, diesmal bereits unter dem neuen Label Infectious Records.

Als nächstes Stand die Arbeit am ersten Album 1977 an, das 1996 den Durchbruch bringen sollte. Hierbei erhielten sie ab 1995 Unterstützung von Owen Morris, der bereits Oasis bei ihren ersten beiden Alben unterstützt hatte. Aus Ashs erstem Album wurden 1996 die Singles Goldfinger und Oh Yeah ausgekoppelt.

Im Februar 1997 wurde das erste Live-Album Live at the Wireless herausgebracht, das in den Triple J Studios in Australien aufgenommen wurde. Die britischen Fans konnte eine limitierte Auflage der CD bei dem bandeigenen Label Deathstar erwerben. Daraufhin stieß Charlotte Hatherley zu Ash. Sie hatte vorher bei der Band Nightnurse gespielt. Der erste gemeinsame Song war der Titel-Song des Soundtracks zum Film A Life Less Ordinary (Lebe lieber ungewöhnlich) mit Ewan McGregor und Cameron Diaz.

Ash brachte im September 1998 die Single Jesus Says und im folgenden Monat das zweite Album Nu-Clear Sounds heraus. Im November folgte die Single Wildsurf.

Nach eine Pause erschien im Juni 2004 das neueste Album Meltdown.

Im August 2004 brachte Charlotte Hatherley ihr erstes Solo-Album mit dem Namen Grey Will Fade heraus. Die vorhergehenden Auskopplungen waren Kim Wilde und Summer. 2006 verließ sie die Band.

Diskografie

Alben

  • Trailer – (Oktober 1994)
  • 1977 – (Mai 1996) - UK 1 / Platin
  • Live at the Wireless – (Februar 1997)
  • Nu-Clear Sounds – (Oktober 1998) - UK 7 / Gold
  • Free All Angels – (April 2001) - UK 1 / Platin
  • Intergalactic Sonic 7" Singles Collection – (September 2002) - UK 3 / Gold
  • Meltdown - (Mai 2004) - UK 5 / Gold

Singles

  • Jack Names The Planets - (Februar 1994)
  • Petrol - (August 1994)
  • Uncle Pat – (Oktober 1994)
  • Kung Fu – (März 1995)
  • Girl From Mars – (Juli 1995) - UK 11
  • Angel Interceptor – (Oktober 1995) - UK 14
  • Get Ready - (Dezember 1995) exklusive single für irland
  • Goldfinger – (April 1996) - UK 5
  • Oh Yeah – (Juni 1996) - UK 6
  • Barbie 7 - (März 1997) ( single exklusiv an alle Mitglieder des Fan-Clubs)
  • A Life Less Ordinary – (Oktober 1997) - UK 10
  • Jesus Says – (September 1998) - UK 15
  • Wildsurf – (November 1998) - UK 31
  • Numbskull - (April 1999)
  • Shining Light – (Februar 2001) - UK 8
  • Burn Baby Burn – (April 2001) - UK 13
  • Sometimes – (Juli 2001) - UK 21
  • Candy – (Oktober 2001) - UK 20
  • There’s a Star – (Dezember 2001) - UK 13
  • Envy – (August 2002) - UK 21
  • Jack Names the Planets – (Dezember 2002)
  • I’m on Drugs – (Februar 2003)
  • Clones – (Februar 2004) (nur per Download)
  • Orpheus – (Mai 2004) - UK 13
  • Starcrossed - (August 2004) - UK 22
  • Renegade Cavalcade - (Dezember 2004) - UK 33

Siehe auch

Wiktionary Wiktionary: ash – Wortherkunft, Grammatik ...
  • Rockmusik, Stilrichtungen der Musik, Portal Musik und weitere

Weblinks

ja:Ash